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So verändern sich die Mitochondrien im Verlauf des Intervall-Hypoxie Trainings

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Vor Beginn des Trainingsblockes:

Der Zustand der Mitochondrien ist sehr individuell und hängt von Faktoren wie Lebensstil, Ernährung, Vorerkrankungen, Medikamente, Alter. Der Zustand der Mitochondrien kann mit Hilfe verschiedener Labortests gemessen werden. Also Einstieg dient der Mito-ox-Test. Zusätzlich kann über Messung der Herzratenvariabilität (HRV) eine Aussage über den Gesamtzustand des Körpers getroffen werden.

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Zu Beginn Verschlechterung möglich:

Dies kann passieren, da defekte Mitochondrien zu Beginn „entsorgt“ werden und sich dieser Verlust im Körper trotzdem bemerkbar machen kann. Die neuen Mitochondrien sind noch nicht gebildet und daher entsteht ein Energiedefizit.

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Teilung und Abbau:

1-2 Wochen nach Behandlungsbeginn entstehen neue und gesunde Mitochondrien welche sofort voll funktionsfähig sind. Weiterhin wird der Abbau der alten Mitochondrien angeregt.

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Verjüngung der Mitochondrien:

Die genauen Mechanismen sind noch nicht gänzlich geklärt. Wissenschaftlich erwiesen ist jedoch, dass unter Wirkung des IHHT, Mitochondrien mit weniger Schäden in der DNA eher vermehren als geschädigte Mitochondrien.

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Verbesserte Energiebereitstellung, wenige frei Radikale:

Durch das Training wird der Mitochondrien-Pool messbar um 30 Prozent mit jungen und gesunden Mitochondrien erweitert. Es kann mehr ATP gebildet werden und bei der Bildung entstehen weniger gesundheitsschädliche freie Radikale.

Wirkung der Hypoxie auf den Körper

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Akute Wirkung

Der Herzfrequenz steigt und es wird vermehrt geatmet um den reduzierten Sauerstoffgehalt der Luft im Körper auszugleichen.

  

Es kommt zur Gefäßerweiterung und das Blut kann somit die Organe besser versorgen. Es wird die Bildung von Erythrozyten angekurbelt um mehr Sauerstoff transportieren zu können.



Kurzfristig Wirkung

Unter Wirkung von HIF 1A wird der Körper vorbereitet, seine Lebensvorgänge mit weniger Sauerstoff ausführen zu können.

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Langfristig Wirkung

Mitochondrien: Verdichtung und Verjüngung der Mitochondrien. Dadurch bessere Energiebereitstellung und Verbesserung der körperlichen und geistigen Leistungsfähigkeit.

  

Gehirn: Verbesserung der Weiterleitung von Nervenimpulsen und teilweise Bildung neuer Nervenzellen. Dadurch Erhöhung der geistigen Leistungsfähigkeit und ein geringes Risiko für Demenz- und Parkinson Erkrankungen.

Informationsvideo

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Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung und Sport hat rund um das Thema IHTT einige Informationsvideos erstellt. Ein Video zum Kontext der aktuellen Seite sehen Sie rechts.

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